Die neue Arbeit...
...nervt
Nicht die Arbeit ansich, die kann nicht nerven aber die Begleitumstände.
Ewig spontan neue Dienstpläne, noch bevor der Monat angefangen hat, hat man schon den dritten Plan, es soll kein Wunschfrei mehr geben, an einem Tag wird was von Teambildung, am nächsten was vn Teamrotation gesagt(nicht nur bei einem Patienten sein, sondern bei mehreren in einem Monat.
Und das alles ohne Absprache. Man fühlt sich wirklich wie ein Sklave, der mal hier mal dahin geschickt wird.
Auf Fragen wird nicht richtig eingegangen, Man muss hin, wo man auf keinen Fall mehr hinwollte.
Naja, Geld ist ok und ich hab immer noch mehr frei als ein Ottonormal-arbeiter. aber dafür arbeite ich am Tag eben viel.
Und wenn ich dann mal frei hab muss ich mich um x Dinge kümmern, die einfach liegenblieben.
Man hat auch nicht mal 7 Tage am Stück frei, man könnte in der Zeit ja wegfahren und darum knallen die einem da noch einen dienst zwischendurch rein.
Aber anscheinend ist es nirgendwo in der Pflege richtig gut. Obwohl es da gut angefangen hat. aber seit 2 Monaten geht es da drunter und drüber.
Und ich merke eben, wie ich eine knatschige Grundhaltung entwickelt habe und alles in meinem Leben gerade sehr funktional und praktisch ist weil für Schnickschnack keine Zeit ist.
Und nehm ich mir die Zeit hab ich ein schlechtes Gewissen, weil ich weiß ich müsste eigentlich was anderes machen.
Nicht die Arbeit ansich, die kann nicht nerven aber die Begleitumstände.
Ewig spontan neue Dienstpläne, noch bevor der Monat angefangen hat, hat man schon den dritten Plan, es soll kein Wunschfrei mehr geben, an einem Tag wird was von Teambildung, am nächsten was vn Teamrotation gesagt(nicht nur bei einem Patienten sein, sondern bei mehreren in einem Monat.
Und das alles ohne Absprache. Man fühlt sich wirklich wie ein Sklave, der mal hier mal dahin geschickt wird.
Auf Fragen wird nicht richtig eingegangen, Man muss hin, wo man auf keinen Fall mehr hinwollte.
Naja, Geld ist ok und ich hab immer noch mehr frei als ein Ottonormal-arbeiter. aber dafür arbeite ich am Tag eben viel.
Und wenn ich dann mal frei hab muss ich mich um x Dinge kümmern, die einfach liegenblieben.
Man hat auch nicht mal 7 Tage am Stück frei, man könnte in der Zeit ja wegfahren und darum knallen die einem da noch einen dienst zwischendurch rein.
Aber anscheinend ist es nirgendwo in der Pflege richtig gut. Obwohl es da gut angefangen hat. aber seit 2 Monaten geht es da drunter und drüber.
Und ich merke eben, wie ich eine knatschige Grundhaltung entwickelt habe und alles in meinem Leben gerade sehr funktional und praktisch ist weil für Schnickschnack keine Zeit ist.
Und nehm ich mir die Zeit hab ich ein schlechtes Gewissen, weil ich weiß ich müsste eigentlich was anderes machen.
Lady Saville - 2. Okt, 10:45
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